Verkehr
6.12.2022
Von Gemeinde Tutzing

Letzte Sanierungsarbeiten vor der Winterpause

Anschließend werden Hauptstraße und Gehwege winterfest gemachtPressemitteilung der Gemeinde Tutzing

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Die Winterpause naht: Solche Staus soll es in der staaden Zeit in Tutzing nicht geben © L.G.

Das Jahr neigt sich dem Ende und in diesem Zuge werden nun die letzten Sanierungsarbeiten an der Hauptstraße vor der Winterpause erledigt. Anschließend werden Hauptstraße und Gehwege winterfest gemacht, sodass sie auch vom Winterdienst ohne Behinderung befahren werden können.

Im neuen Jahr wird es eine weitere Informationsveranstaltung zum Bauablauf der Sanierung „Tutzing Mitte“ und zum Konzept der damit einhergehenden Umleitungen und Sperrungen geben. Der Termin dieser Veranstaltung wird durch eine gesonderte Pressemitteilung bekannt gegeben werden.

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Gemeinde Tutzing

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Kommentare

▶︎ Ganz besonders ist, es kommen immer wieder neue Baustellen dazu, die jetzt völlig nebensächlich sind.

▶︎ Straßen müssten erneuert / repariert werden, Schlaglöcher gefüllt und Straßen glatt gemacht werden, Gehwege gebaut, damit jeder Verkehrsteilnehmer auf Rädern, Füßen wie auch Pfoten sicher hin und zurückkommen.

▶︎ Einige haben sich an diese Straßen schon die Reifen aufgeschnitten.
Jedoch wird sich dem nicht angenommen.

◦Aber lieber haben wir zum einen mehr Gebäuden und zum anderen die nicht hierher passen.
Und jetzt im Moment absolut nicht gebraucht werden.
Aber lieber Kisten bauen statt erstmal die Straßen, die ebenfalls von den Bewohnern dieser sagen wir mal „ Gebäuden „ befahren werden.

▶︎ Und jetzt werde ich mal deutlich.
( Also wer jetzt geschockt genug sind von meinen oben formulierten Sätzen, WARNUNG ) !!

Findet einer von euch diese „ Gebäuden „ noch schön, die hier gebaut werden ?

◦Diese Gebäuden sind Abschreckung auf den ersten Blick.
Der zweite die Baustellen, und zum dritten die Straßen.

➫ ➬ Wenn ich in Murnau bin oder Weilheim, wer in diesen Orten schon einmal gewesen ist, wissen was ich damit sagen will.

❆ Bunte Häuser, fröhliche Menschen.
❆ Schwarze Gebäuden unglückliche Menschen.

Und das Highlight :

⤷ Eine halbe Titanic in Tutzing.

▶︎ Ich bitte Euch, wie schlimm soll es denn noch werden ?

· • ● An Geschmacklosigkeit kaum zu übertreffen.
Ich entschuldige mich jetzt schon für die direkte Art wie ich es hier sage bzw. schreibe.

༻ Aber das dort viele Menschen verbittert sind,
oder passiv aggressiv wundert mich nicht mehr.

• Und jetzt mal zum Thema :
EINKAUFSLÄDEN

▶︎ Alle Läden bis auf ein paar, die diese noch unnötigere Corona Welle überlebt haben, ist nichts mehr im Ort zu holen.
Ich geh nur noch in Gauting einkaufen, und nimm meine Einkäufe mit nach Hause.

▶︎ Oder auch Feldafing und Pöcking .
Denn wenn wir nach Tutzing fahren, wissen wir nicht wo wir noch hinschauen sollen ohne
⇢ „ schee schirch is a schee „ ༺
von uns zu geben.

▶︎ Tut mir leid an die Architekten, die diese Leistung vollbracht haben.
Aber ich bitte euch, ….. schaut euch das doch mal an.

▶︎ Wo wir hinschauen nur noch Kisten.
Kann doch keiner mehr „ Gebäude „ nennen.
Die schöne Sicht zum Starnberger See direkt zerstört durch Geschmacklose Kisten die Tutzing überwiegend ausfüllen.

Nichts was positive Vibes gibt.

▶︎ Straßen kaputt , keine Gehwege , unnötige Baustellen , kaum noch Einkaufsmöglichkeiten , Kisten die den schönsten Blick zerstören.

✰ Wie kaputt soll Tutzing noch gemacht werden.
(Bearbeitet)
Bei ihren absolut berechtigten und vernünftigen Appellen zur extra-vorsichtigen Fahrweise auf der Kustermannstraße stelle ich mich offen an die Seite von Frau Harthauser und Herrn Dillmann.
Die Kustermannstraße ist steil, eng, unübersichtlich, ohne echte Gehwege und sie ist in einem sehr, sehr schlechtem Zustand. All' das macht sie zu einer potentiell besonders gefährlichen Strecke, insbesondere zwischen der Bahnlinie und ihrem Scheitelpunkt. Baustellen, Lieferfahrzeuge, tw. ebenso enge unübersichtliche Abzweigungen & Grundstückseinfahrten kommen noch obendrauf.
Für Ortsfremde - Stichwort Umleitung - würden zusätzlich zum Tempolimit ergänzende Hinweisschilder auf die besonders gefährliche Wegstrecke oben & unten gewiss nicht schaden.
Wir Ortskundigen wüssten eigentlich um die besonderen Gefahren, und fahren meist entsprechend vorsichtig; aber leider nicht alle?

Egal ob Einheimische oder Fremde: Manchmal wundere ich mich doch sehr, wie schnell ich trotz der genannten Gefahren von hinten eingeholt werde, oder wie ich an einer unübersichtlichen Stelle vom Gegenverkehr schier abgedrängt werde. Beides muss doch wirklich nicht sein, um auf dieser kurzen Wegstrecke bestenfalls ein paar wenige Sekunden zu gewinnen?
Für Fußgänger & Radfahrer kann ein solcher Vorfall tatsächlich mit einer schweren Verletzung oder gar tödlich enden!
"Das wollte ich doch nicht! Wirklich nicht!" hört man dann oft. Aber eben auch zu spät.
Es entsteht ein dauerhafter Mangel an Platz für all diese Baustellen, die nach meiner Meinung, nicht jetzt hätten sein müssen, da jetzt sowieso bald durch Straßenglätte und Schnee viele Durchfahrten so schon schwer zu befahren sind.

Und durch Obertraubing dauerhaft zu fahren, ist auch für Uns schwierig wegen der neuen Baustelle an der Kustermannstraße. Im Winter ist es schon schwer genug alle Augen und Ohren offenzuhalten, da es jetzt wieder zu früh dunkel wird.

Doch diese Baustelle am Friedhof musste das jetzt wirklich zusätzlich auch noch sein, da dieser Berg im Winter die schlimmste Gefahr für alle Autofahrer ist.

Ich frag mich, wer in Gottesnamen sowas verantworten kann, dass hier im nächsten Monat keine Unfälle Bergauf wie auch Bergab passieren.
Reicht diese Baustelle unten in der Kirchenstraße nicht, die es kaum möglich macht für Fußgänger wie auch völlig gesperrt ist für Autofahrer ?
( Dessen Umfahrten nochmal zusätzlich Zeit und Nerven beanspruchen )

Da muss es noch eine Baustelle zusätzlich sein ?!?
Wofür das jetzt kurz vor Wintereinbruch. Ich bete für alle, dass das für alle ohne Schäden ausgeht.

Anstatt mal Straßen vorerst repariert werden, müssen unnötige Baustellen eröffnet werden, der für kein jetzt zunutze ist.
Dieser Berg ist kaum möglich komplett in der Winterzeit 100% problemlos zu befahren .

Es tut mir leid für meine Meinungsaussagen. Jedoch, wollte ich jetzt auch mal loswerden, wie schwierig es ist, jetzt ständig diesen dauerhaften Verkehr auszuhalten, wofür um es vorher schon zu sagen, nicht die Schuld der Autofahrer ist, sondern die der Auftraggeber .

Und jetzt noch eine Baustelle, die auch hätte bis Mitte 2023 warten können.

Und mal von diesen Problemzonen abzuweichen, wie Herr Dillmann schon erwähnt hat, die Geschwindigkeitsbegrenzung auch dementsprechend jetzt besser einzuhalten, da alle jetzt durch diese unnötigen Baustellen noch verengtere Straßen zur Verfügung haben.

Logisch wir Menschen überleben dieses dauerhafte laute und das zu schnelle durchfahren. Allerdings haben unsere Tiere dadurch mehr Leben verloren, als es hätte sein müssen.

Ich bitte Euch auch hier in Obertraubing nun mehr auf das Verkehrsgeschehen zu achten, wie auch dementsprechend auf die Anwohner Rücksicht zu nehmen. Leider müssen Wir jetzt durch die Logische Handlung der Auftraggeber dieser Baustellen achtsamer sein, damit alle lebend durch den Winter kommen. Mensch wie auch Tier.

(Bearbeitet)
Die Sanierung der Hauptstraße wird sicher nicht abgebrochen. Alle Betroffenen werden wohl noch auf längere Sicht mit den Auswirkungen leben müssen. Die Belastung, die von Frau Harthauser für Obertraubing geschildert wird, kennen auch alle Anwohner der Kustermannstraße westlich der Bahnlinie zur Genüge. Die Kustermannstraße ist in ihrem derzeitigen Zustand dieser Maximal-Belastung durch verstärkten PKW-, Liefer- und nicht zuletzt auch Schwerlastverkehr nicht gewachsen. Aktuell gilt ein Verbot der Durchfahrt für Fahrzeuge mit mehr als 6 Tonnen Gesamtgewicht!
Was bleibt ist ein Appell an all jene, die die Kustermannstraße als Ausweichroute nutzen:

halten Sie sich bitte an die Geschwindigkeits-Begrenzung im Ortsbereich von 30 km/h,
bedenken Sie, daß Fußgänger mangels Gehsteig besonderer Rücksicht bedürfen.

Wünschenswert bleiben eine bessere Beschilderung (Tempo 30) sowie Geschwindigkeitskontrollen.
Diese Baustelle ist eine absolute Katastrophe. Nur wenn man muss fährt man durch. Diese Schlaglöcher, diese Ampeln. Ein Graus. Ich weiß warum ich aussen rum fahre
Wenn dies nur eine kurze Weile beinhalten würde , gäbe es auch keine Beschwerde meinerseits . Aber Wir Obertraubinger müssen diese Ewigkeitsbaustellen aushalten . Klar „ überleben „ wir dies . Jedoch darf ich Euch daran erinnern wie viele Irre hier Rennen durch unsere Straßen veranstalten .
Und besonders gut geeignet sind unsere Straßen auch nicht , da es wohl nicht für notwendig befunden wird , hier oben unsere Straßen zu reparieren .

Und mal ganz zu schweigen, dass mehrere Katzen , unter anderem auch eine der unseren, vor kurzem hier nach nicht mal kurzer Zeit nach der Adoption , totgefahren wurde .

Und auch einige unserer Leute hier oben , haben Tiere wegen solchen Irren Autofahrer verloren . Und jetzt noch diese dauerhaften anhaltenden Baustellen .

Durch auch Gespräche mit Bekannten , erwähnten auch diese , sie sind unter anderem auch wegen der Ruhe hier nach OBT ( Obertraubing ) gezogen , dessen Ruhe jetzt dauerhaft ein Ende gefunden hat , durch diese Dinge .

Zum anderen Thema REGELN :
- Privatstraßen werden unbefugt befahren
- Wiesen sind teils von Reifenspuren zerstört
- Müll auf Wiesen wo ich dazu auch erwähnen muss , sind sogar Wir freiwillig an Straßen mit Müllsäcken entlanggelaufen , dessen Müll keines von unseren war . Muss nicht erwähnen wie ekelhaft das ist .

Es wird Zeit dass das endlich mal zum Ende gebracht wird .
(Bearbeitet)
Ich kann Frau Harthauser insoweit gut verstehen: Unsereins lebt direkt an der Lindemannstraße Richtung WM. Als die Umleitung ortsauswärts aus & in den Süden (Bernried, Seeshaupt, Autobahn, Penzberg, usw.) bei uns am Haus vorbeiging, hatten wir auch doppelten Verkehr. Vom frühen Berufs- & Lieferverkehr bis nachts zu den Spätheimkehrern war wirklich alles dabei; über Wochen & Monate.
Angenehm & schön war das damals für uns hier auch nicht, aber für Gesamt-Tutzing - 1x in Jahrzehnten - müssen wir da eben alle mal durch(halten).
- Meine Meinung -
(Bearbeitet)
Es ist für Uns ein ständiger Dauerlärm .
Das kann doch nicht jetzt zur Dauer werden .
Und das seid Monaten .
Wir sind alle schon ein wenig davon angenervt . Es ist eine eine anhaltende Dauer Baustelle .

Das muss endlich mal ein Ende haben .
Meine Wortwahl war so , wie es sich für Uns hier oben auswirkt . Und allmählich reist die Geduld dementsprechend auch ein .
(Bearbeitet)
Sehr geehrte Frau Harthauser,

ich verstehe Ihren Unmut über das verstärkte Verkehrsaufkommen in Obertraubing.

Bei mehreren öffentlichen Veranstaltungen der Gemeinde wurde rechtzeitig auf diese Behinderungen bis 2024 hingewiesen.
Es kommt also für die Anwohner nicht überraschend.
Wir leiden ALLE( vor allem die Gewerbetreibenden, Geschäfte) darunter, aber Ihre Wortwahl ist gegenüber den Ausführenden nicht fair, denn alle Beteiligten(einschließlich Bauamt Weilheim, Straßenbauunternehmen, Gemeinde) arbeiten an bestmöglichen Lösungen.
Ich habe auch noch keinen Bagger gesehen, der nur hin und hergeschwenkt ist.

Fazit: Der erste Bauabschnitt ist fertig. Mit etwas Geduld, Verständnis werden wir das auch "überleben".

Es ist für uns Obertraubinger so eine Zumutung .
Hier war’s immer so ruhig .
Oft 6-7 Autos hintereinander . Ich hoffe ihr bekommt es jetzt dann mal gebacken da unten .
Ist ja nicht auszuhalten .

Die Freude spazieren zu gehen bei Uns ist durch diese Auto und Menschenansammlung nicht mehr machbar .

Ich hoffe ihr dreht nicht nur den Bagger nach rechts und links sondern bewegt jetzt dann mal was.

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