Von Ludwig Horn

Silvester am Thomaplatz

"Spenden statt Böllern" von 23 Uhr bis 1 Uhr für guten Zweck mit Glühweinstand und Blick auf die Feuerwerke um den See

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Maria Hörtrich und Ludwig Horn laden zum Spendenstand ein

Am 31. Dezember laden Ludwig Horn und Maria Hörtrich herzlich dazu ein, den Jahreswechsel gemeinsam auf dem Thomaplatz zu feiern. Unter dem Motto Spenden statt Böllern erwartet die Gäste ein gemütlicher Abend mit Glühwein, Kinderpunsch, Bier und Wasser sowie ein schöner Blick auf die Feuerwerke rund um den See.

Statt selbst Feuerwerkskörper zu zünden, wird dazu aufgerufen, die eingesparten Mittel einem guten Zweck zukommen zu lassen. Vor Ort steht eine Spendenbox bereit, in die freiwillige Spenden gegeben werden können. Der gesamte Erlös des Glühweinstands sowie die gesammelten Spenden kommen, wie bereits im letzten Jahr, einer Einrichtung im Landkreis zugute.

In diesem Jahr werden die Spenden an glücksmomente e.V. mit Sitz in Pöcking weitergeleitet. Ziel des Vereins ist es, schwer erkrankten Kindern und ihren Familien durch besondere Momente Freude, Mut und neue Kraft zu schenken.

Bitte eigene Tasse mitnehmen - vielen Dank!

Weitere Informationen finden Sie unter www.glücksmomente.de

Feiern Sie mit einem warmen Getränk in der Hand, genießen Sie die Aussicht auf die Lichter rund um den See und unterstützen Sie gleichzeitig eine gute Sache.

Bereits im Voraus bedanken sich Ludwig Horn und Maria Hörtrich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern sowie Besucherinnen und Besuchern für ihre Unterstützung.


Veranstaltungsdetails:
Ort: Thomaplatz 

Zeit: 31. Dezember, 23 Uhr bis 1. Januar, 1 Uhr 

Bitte eigene Tasse mitnehmen - vielen Dank!

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Herzliche Einladung
ID: 8372
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Kommentare

Generell kommt Kritik an der Jedermanns-Böllerei wenige Tage vor Sylvester immer viel zu spät.
Wenn man wirklich etwas ändern will, beispielsweise ein professionelles & gemeinsames Feuerwerk, oder gar entsprechende Laser-/Drohnenshows, dann müsste man mit der Planung und Vorbereitung auch entsprechend frühzeitig beginnen.
Nach Neujahr ist vor Sylvester.

Wo könnte eine gemeinsame Sylvestershow in Tutzing stattfinden?
Ohne Erreichbarkeit und gute Sichtbarkeit, werden viele doch wieder beim eigenen Feuerwerk bleiben.

Wie sammelt man die Gelder zur Refinanzierung ein? Zuvor über ein Spendenkonto, oder vor Ort am Sylvesterabend?

Wer kümmert sich darum? Wer macht es?
Die Gemeinde müsste wohl zumindest unterstützen.
Vielleicht ein Thema für die einschlägigen Tutzinger Vereine? Einen speziellen Verein neu gründen?
Oder als gemeinsame Veranstaltung der ATG, speziell der Tutzinger Gastroszene?
Tolle Aktion! Lieber Herr Horn, wir wären mit Sicherheit und eigener Tasse dabei, sind aber an dem Abend anderweitig verpflichtet. Leider. Aber Kompliment an Sie für diese charmante Idee. Wir wünschen Ihnen und allen Teilnehmern einen schönen Jahreswechsel und allen Spendern seien die Worte von Frau Prof. Münch anlässlich solcher Gelegenheiten zugerufen —> „nicht klimpern, falten!“ ????.
@ Frau Droemer:
Ja, so eine Laser- und/oder Drohnenshow wäre wohl eine zeitgemäße Alternative im 21. Jahrhundert.
Ich erinnere mich auch nach vielen Jahren immer noch gern und lebhaft an die damalige Lasershow anläßlich der Wintersonnenwende.
Sehr beeindruckend!

Bzgl. der Kritik an Familie Horns alternativen Sylvesterangebot möchte ich meinen Einwand nachträglich weniger mißverständlich formulieren:
Das Horn'sche Alternativangebot ist doch ein Schritt in die richtige Richtung, der auch Menschen mitnimmt, die sich vielleicht erstmal kein Sylverster so ganz ohne Feuerwerk vorstellen können.
Alternativen anbieten ... ausprobieren lassen ... freiwilliges Umdenken zulassen & fördern.
Das ist doch allemal besser, als immer gleich alles mit einem repressiven Verbot erschlagen zu wollen.
(Bearbeitet)
Danke für die schöne Aktion! Ich könnte mir vorstellen, dass man als Bürgermeister froh ist um jede private Minute und trotzdem organisiert Ihr diese unkomplizierte Alternative zum Böllern, für die Tutzinger Gemeinschaft und für eine soziale Einrichtung.
Ich finde es schade, wenn bei jedem Engagement ein Haar in der Suppe gesucht und hervorgehoben wird. Wie aufwendig wird es sein, ein "von der Gemeinde organisiertes Feuerwerk abzufackeln"? Bis dahin gehen die Jahre ins Land. Hingegen zeigt diese Aktion Pragmatismus und Herz.
Und wer weiß - vielleicht inspiriert der Blick auf den See auch zu einer See-weiten Initiative, wie z. B. eine gemeinschaftliche Lasershow der Gemeinden und/oder Bürger.
Es klingt schon befremdlich, daß Herr Horn für ein böllerfreies Tutzing wirbt um Spendengelder zu generieren, zugleich aber damit wirbt, einen schönen Blick auf die Feuerwerke rund um den See zu haben. Spenden und gleichzeitig die Feuerwerke rund um den See zu bewerben klingt für mich scheinheilig, gleich dem Floriansprinzip: „Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd and're an“.
Ein ungehemmtes Böllern zu verhindern sollte das Ziel sein zum Schutz von Menschen, Tieren und der Umwelt. Wenn es dann doch wirklich für wichtig erachtet wird, dann sollte man ein von der Gemeinde organisiertes und kontrolliertes Feuerwerk abfackeln - an den o.a. Grundsätzen orientiert. Dann können die eingesparten Gelder für Privatböllerei immer noch gespendet werden.

Die beiden "Kritiken" an meiner Meinung finde ich prima. Habe damit nicht Herrn Horn kritisieren wollen, sondern ihn (und andere) dazu anregen über Alternativen nachzudenken.
(Bearbeitet)