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Grüne wollen neue Akzente in Tutzing

Weichmann und Gundermann bestätigt – Drömer, Mayer und Kerbs im Vorstand

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Flora Weichmann und Tyll Gundermann sehen große Motivation für lokale Zukunftsperspektiven in Tutzing © Bündnis 90 / Die Grünen, Ortsverband Tutzing

Der Tutzinger Ortsverband von Bündnis 90 / Die Grünen hat bei der Neuwahl Flora Weichmann als Vorstandssprecherin und Tyll Gundermann als Vorstandssprecher bestätigt. Ergänzt wird das Vorstandsteam im Beisitz durch Eliane Drömer, Max Mayer und sowie Thorsten Kerbs. Alle Wahlergebnisse waren einstimmig.

Nach vielen virtuellen Treffen fand die Versammlung des Tutzinger Ortsverbands mit persönlicher Anwesenheit in der Gaststätte „Tutzinger Hof“ statt. Die Corona-Pandemie habe die Wahlvorbereitungen und die Arbeiten im Verband erschwert, erklärten Tyll Gundermann und Flora Weichmann. Mit neuem Elan möchte der neu gewählte Ortsvorstand nach ihren Worten die Arbeit aufnehmen und konkrete Projekte umsetzen.

Bei den Kommunalwahlen im Jahr 2020 hatten die Grünen in Tutzing ihr bisher bestes Ergebnis erreicht. Sie konnten damals die Zahl ihrer Gemeinderatssitze auf vier verdoppeln. Durch den Austritt von Christine Nimbach aus der Partei und der Gemeinderatsfraktion vor einem Jahr ist die Fraktion auf drei Mandate geschrumpft. Weichmann und Gundermann verwiesen bei der Versammlung auch auf Punktgewinne bei der Kreistagswahl, die gleichzeitig stattgefunden hat, sowie auf ein „Topergebnis“ bei der Bundestagswahl 2021, die den Grünen in Tutzing mit 19 Prozent das zweitstärkste Ergebnis gebracht habe.

Offene Treffen des Ortsverbands immer am letzten Donnerstag eines Monats

Neben Beständigkeit setzt der Vorstand auch auf neue Gesichter. Alle, die Interesse an einer Mitarbeit haben, seien herzlich eingeladen, sich bei den Grünen einzubringen, betonte Flora Weichmann. Offene Treffen des Ortsverbands finden immer am letzten Donnerstag eines Monats statt. Nähere Informationen gibt es unter www.gruene-tutzing.de

Für die künftige kommunalpolitische Arbeit gibt sich das Vorstandsteam sehr zuversichtlich. „Die Tutzinger Grünen starten mit Energie und neuem Vorstand durch“ - so überschreiben sie ihre Ziele: „Die Motivation der zweitstärksten Partei in Tutzing für lokale Zukunftsperspektiven ist groß.“

Der Vorstand will in der Gemeinde nach eigenen Worten neue Akzente setzen. „Neben der dringend notwendigen Verkehrs- und Energiewende soll unter anderem der Diskurs zur Nachhaltigkeit und ökologischen Zukunftsperspektiven gestärkt werden“, erläutern Weichmann und Gundermann. Außerdem stehe 2023 bereits die Landtagswahl auf dem Programm, für die es wieder ein schlagkräftiges Wahl-Team zusammenzustellen gelte.

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Kontakt

Bündnis 90 / Die Grünen
Ortsverband Tutzing
Am Bareisl 26
82327 Tutzing
Tel. 0173 / 3535376
Mail: vorstand@gruene-tutzing.de
https://gruene-tutzing.de

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Kommentare

Ich habe auch nicht für alle Probleme die "perfekte Lösung" parat, aber in diesem Fall zumindest einen Vorschlag:
Sofern die Finanzsanktionen planmäßig funtionieren, gehen auf Russlands Konten zwar weiterhin 10stellige € oder $ Beträge aus Öl & Gaslieferungen aus D & der EU ein, Russland sollte aber erst mal nichts mehr damit anfangen können.
Kein Krieg kann ewig dauern. So wie sich die Großwetterlage entwickelt hat, wird es zunehmend unwahrscheinlicher, dass Putin/Russland am Ende irgend einen "Gewinn" mitnehmen könnte. (Ob das Putin und seine Helfershelfer die Macht & Ämter kosten wird, muss Russland selbst entscheiden. Aber für die Ukraine - und den Rest der Welt - wäre es natürlich extrem schwer bis unmöglich wieder Putin, Medwedew, Lawrow & Co zu glauben, die zuvor bis zuletzt alle Kriegspläne leugneten und alle Vereinbarungen gebrochen haben, selbst die, die sie selbst ausgehandelt und unterschrieben haben.)
Man muss jetzt schon im Hintergrund die Zeit nach dem Krieg vorbereiten. Eine vielleicht sinnvolle Vision wäre, dass diese Öl+Gas Gelder dann auf dem Verhandlungsweg oder durch internationale Pfändungen (?) für den Wiederaufbau der zerstörten zivilen Infrastruktur in der Ukraine verwendet werden. (Vielleicht auch ein Teil an die Welthungerhilfe? Da hat Putins Krieg auch großen Schaden angerichtet.) Das sollten die internationalen Fachleute und Politiker rechtzeitig vorbereiten und als ernsthafte Option möglich machen.

Nachtrag:
Kürzlich wurde im ARD/ZDF berichtet, dass beispielsweise deutsche, industrielle Großkunden bei Öl & Gas sogenannte Take-or-Pay Verträge abgeschlossen haben. Das bedeutet: in Friedenszeiten günstige Preise, aber in der Krise müssen die vereinbarten Mindestmengen auch dann bezahlt werden, wenn sie gar nicht abgenommen werden. (In D/EU hat man da wohl eher an Wirtschaftskrisen wie 2008, als an einen Krieg gedacht.)
Wenn D/EU ein solches Embargo beschließt, bedeuten diese Verträge, dass die entsprechenden Gelder weiter an Russland bezahlt werden müssten. Anders sieht es wahrscheinlich aus, falls Russland seinerseits die Lieferungen aus Wut oder Frust einstellen würde...
Das sieht mir sehr nach einem Pokerspiel aus: welche Seite verliert zuerst die Nerven und macht den taktischen Fehler?
Und bis dahin ist man in Europa wohl gut beraten, wenn man die Gasspeicher noch so gut wie möglich füllt; wenn auch mit geballter Faust im Hosensack.
(Bearbeitet)
So weit so gut, danke für Ihre ausführliche Antwort, Herr Rekus. Indes verstehe ich einen Punkt nicht. Und weil ich den für entscheidend halte, möchte ich da gerne nochmal ansetzen.

Wir sind uns doch wahrscheinlich einig über die Gültigkeit der ökonomischen Grundbausteine, also über das Wirken von Geld, Preis, Angebot und Nachfrage. In Russland klingelt sei Jahren die Kasse, weil bei niedrigen Gestehungskosten fossile Treibstoffe einfach so aus der Erde sprudeln und in rauen Mengen nach Westen verschifft werden. Denn Europa hängt an der Nadel. Ob mit diesem Geld nun das Regime finanziert wird oder der Krieg, ist eigentlich zweitrangig. Ob Putin damit Waffen bezahlt oder seine Bürgerschaft und Oligarchen damit ruhiggestellt werden, spielt im Endeffekt keine Rolle. Das ist so wurscht wie rechte oder linke Hosentasche.

Unter dem Strich stabilisieren wir, also ich, Sie, unsere Nachbarn und jeder andere Deutsche und Europäer, eine extrem repressive, gewalttätige und so skrupellose wie gefährliche Diktatur mit einem Psychopathen an der Spitze. Jeder, der sein Auto tankt, privat oder geschäftlich fliegt, Kunststoffe und andere Sekundärstoffe aus Öl und unter Gasnutzung konsumiert, macht sich schuldig. Also alle, ausnahmslos.

Eine bittere Einsicht ist das. Aber erklären Sie mir bitte, was es so schwer macht, sich diese Tatsache einzugestehen. Dieses Rätsel will sich mir nicht erschließen. Vielleicht haben Sie eine Erklärung für mich?
Für mein Lob an Frau Baerbock und Herrn Habeck, war nicht entscheidend wo sie herkamen (politisch, gedanklich, argumentativ, usw.) sondern wo sie vor einiger Zeit schon angekommen sind. Somit steckt in dem Verweis auf traditionelle grüne Positionen, die auch vor wenigen Monaten im letzten Bundestagswahlkampf noch beherrschend im Vordergrund standen, nichts Vergiftetes. Auch jetzt kann man den Grünen ja nicht ihre traditionellen Positionen vorwerfen. Ich tue das jedenfalls nicht. Grüne vertreten grüne Positionen; natürlich, was denn sonst! - Aber Baerbock & Habeck sind in ihren neuen Ämtern inhaltlich deutlich über ihre politische Herkunft hinaus gewachsen. Dadurch erst füllen sie ihr Amt in einer Weise aus, wie es längst nicht alle ihre Amtsvorgänger getan haben. Auch und gerade in dieser aktuellen, weltweiten Krise. Das muss man anerkennen und rechtfertigt in meinen Augen auch überparteilich besonderen Respekt. Ein schlechtes Vorbild für andere (grüne) Politiker sind beide jedenfalls gewiss nicht.
(Damit würde ich dieses Thema gern ausklingen lassen.)

Natürlich ist es sachlich komplett absurd, und auch persönlich verletzend, wenn hier einzelnen, friedlichen Menschen, die Finanzierung von Putins verbrecherischen Überfall auf die Ukraine in die Schuhe geschoben wird.
Tatsache ist, dass Putin/Russland militärisch weitgehend autark ist.
-> Waffen und Munition werden im eigenen Land von gänzlich oder überwiegend in Staatshand befindlichen Betrieben produziert.
-> Wenn seine Armee Nachschub braucht, muss er nicht wie die Ukraine darum bitten beliefert zu werden; er kann es einfach anordnen und bezahlt (wie auch den Sold seiner Soldaten) in eigener Landeswährung oder lässt anschreiben.
-> Außerdem ist Rußland reich an vielen, auch für den Krieg wichtigen Rohstoffen wie verschiedene Erze, Gas und Öl. Eine eigene Industrie zur Verarbeitung dieser Rohstoffe in Panzerstahl, Granaten, Sprengstoffe, Panzerdiesel und Kerosin für seine Luftwaffe hat Rußland ebenso.
-> Möglicherweise bleibt sogar mehr Sprit für das russische Militär übrig, wenn westliche Großabnehmer abspringen? Das sollte man rasch mal grundsätzlich klären.
-> Aber das militärisch Limitierende sind hier wohl weniger Sanktionen oder Embargos, sondern die eigenen Kapazitäten. Flugzeuge und Panzer sind eben keine Massenware, die auf Halde einsatzbereit herumstehen oder die man von heute auf morgen in großer Stückzahl nachproduzieren kann.
In jedem Fall aber haben Sie, ich und die meisten anderen Bundesbürger keinen Einfluss darauf, wo das Gas zum heizen oder der Sprit konkret herkommen. Niemand kann mit dem Finger auf den anderen zeigen: mein Gas kommt aus einer europäischen Demokratie und Dein Gas/Sprit kommt aus Russland, Du gewissenloser Kriegsfinanzierer!

Themenwechsel:
Es kann und es muss auch nicht jeder selbst in die Politik gehen; zur Demokratie gehört es trotzem essentiell dazu, dass Bürger loben und kritisieren dürfen, wo sie das jeweils für angebracht halten. So lange man das sachlich und ohne persönlich zu werden tut, ist es allemal legitim.
Dann können sich die politisch Verantwortlichen mit diesem direkten Feedback auseinadersetzen. Manches werden sie mit guten Gründen verwerfen, anderes wird sie bestärken oder vielleicht sogar neu inspirieren.
Übrigens: Bürger, die loben oder kritisieren, haben sich zumindest selbst auch so ihre Gedanken gemacht und sich für das jeweilige Thema Zeit genommen.
(Bearbeitet)
Wie wäre es wenn die streitbaren Herren selbst in die Politik gehen würden und uns allen zeigen wir man es besser macht?
Oder ist kritisieren und meckern im Hintergrund doch bequemer weil folgenlos ?
So sieht es jedenfalls aus........
Wer auf Denkfehler hinweisen möchte und sich dabei über den namentlich gekennzeichneten Kommentar auf die Aussagen des Autors bezieht, den anspricht, der vollzieht "persönliche Angriffe"? Schwingt in dieser Denke nicht die Gefahr mit, dass über zur Schau gestellte Empfindlichkeiten die Kontroverse unterbunden wird? In der Sache kämen wir dann keinen Schritt weiter, wo das öffentliche Streitgespräch doch die Basis der demokratischen Grundordnung darstellt, lieber Herr Rekus und Herr Dornow.

Interessant finde ich aber, was Sie, Herr Rekus, unter einem Lob verstehen. Sie schreiben, die grünen Minister seien jetzt in der Realität angekommen und könnten dadurch die Unschärfe und Ambivalenz von vorher noch als einfach angesehenen Lösungen erfassen. Das ist unschwer als vergiftetes Lob zu enttarnen, von dem Sie nach den Ministern gleich noch das „grüne Führungsduo“ kosten lassen. Denn dem hatten sie „im gleichen Atemzug" und darauf Bezug nehmend alles Gute gewünscht.

Wer da nicht schmunzeln muss, dem ist offensichtlich unbekannt, dass „Debatte“ dem Französischen entlehnt ist und so viel bedeutet wie „den Gegner mit Worten schlagen“. Man steckt ein, man teilt aus – und hat bei alldem die Verständigung im Sinn.
Herr Kerbs,
warum Sie dieses Forum immer wieder für persönliche Angriffe nutzen, ist mir nicht ganz verständlich. Herrn Rekus persönlich vorzuwerfen, per Tanken Herrn Putin und seinen Krieg zu finanzieren, ist schon einigermaßen abwegig und bringt das noch einmal auf ein ganz neues Niveau. Da Sie das dann auch noch mit der Klimakrise in Verbindung bringen: wollen Sie Ihrerseits nicht einfach mal Ihren Computer abschalten? Damit ersparen Sie dem geneigten Leser nicht nur solche unterirdischen Nachrichten (und dem Ortsverband der GRÜNEN en passant einen erheblichen Reputationsverlust). Darüber hinaus verursacht die Internet-Nutzung, wie Ihnen ja sicherlich bekannt ist, einen ganz massiven CO2-Ausstoß. Dazu wollen Sie doch sicherlich nicht beitragen, ebenso, wie Sie hier stets von anderen Personen verlangen, ihre Beiträge zurückzufahren.
Sehr geehrter Herr Kerbs,
da Sie mich hier in aller Öffentlichkeit immer wieder mal namentlich anschreiben, möchte ich Ihnen diesmal - wirklich als Ausnahme - ebenso persönlich antworten:
Sie mögen scheinbar den Eindruck haben mich (und gelegentlich auch andere) direkt, namentlich und persönlich angreifen zu "müssen", wenn andere Meinungen vertreten werden - sei es in Teilen, sei es komplett abweichend. Das wäre aber ein Trugschluss!
Es reicht völlig, wenn Sie IHRE Meinung einfach daneben setzen; gerne begründet und dennoch kurz formuliert.
Dann kann man das lesen und unbelastet darüber nachdenken. Abschweifungen ins Persönliche lenken nur vom Thema ab.

Apropos:
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Sie im Eifer bemerkt haben, dass ich Ihre Grünen Bundesminister Baerbock und Habeck ausdrücklich gelobt und als Vorbild für eine die Gemeinschaft insgesamt tragende Politik hervorgehoben habe; und dies obwohl ich gar kein grünes Parteibuch habe.
Dem neuen grünen Führungsduo in Tutzing habe ich im gleichen Atemzug ganz unvoreingenommen Alles Gute gewünscht.

Love & peace!
(Bearbeitet)
Oh, Herr Rekus, da gerät Ihnen aber doch einiges durcheinander. Die „heimelige Klima-Nische“ der GRÜNEN, von der sie sprechen, erweist sich in der heuteigen Gegenwart als phänomenal klarsichtig, als visionär. Die Warnrufe der GRÜNEN seit den frühen 1980-er Jahren waren beste Prophetie, ein prognostischer Volltreffer. All diese Rufe verhallten weitgehend ungehört, während die anderen Parteien es sich und den Bürgern auf Kosten des Klimas gutgehen ließen. Niedrige Energiepreise ermöglichten ein jahrzehntelange riesengroße Sause, eine Art „Brot und Spiele fürs Volk“-Fest der Moderne. Neben den GRÜNEN wies nur die ödp darauf hin, dass man doch bitteschön irgendwann wieder zur Vernunft kommen solle und sich in Verzicht üben müsse. Denn im geschlossenen System eines sich im Vakuum bewegenden Planeten kann es beim Energie- und Ressourcenverbrauchs kein unbegrenztes Wachstum geben. Ganz leicht zu verstehen dieses Naturgesetz. Eigentlich. Weshalb dieser Stoff auch schon in der 9. Klasse unterrichtet wird.

2022 zeigt uns nun die folgende, so eindrückliche wie fatale Kausalkette auf: Indem Sie Ihr Auto betanken, Herr Rekus, finanzieren Sie Putins Feldzug, sorgen in der Ukraine für grässliches Kriegselend, in dessen Gefolge in vielen Drittweltländern gerade live Hungersnöte ausbrechen, die absehbar zur Fluchtursache werden und in Europa rechtsnationale, die Demokratie gefährdende Kräfte stärken dürften. Während sich all das bei rasant steigenden, immer lebensfeindlicheren Temperaturen abspielt, die in nicht allzu weiter Ferne mehr als nur die äquatornahen Regionen des Planeten unbewohnbar machen dürften, Stichwort Fluchtursache.

Noch einmal zum Mitschreiben. All das predigen DIE GRÜNEN seit Jahrzehnten zutiefst besorgt gebetsmühlenartig rauf und runter. Und sie benennen Lösungen, ohne je behauptet zu haben, die seien einfach umzusetzen. Dass Ihnen und einigen anderen all dies entgangen ist, das kommt die Gesellschaft gerade sehr teuer zu stehen. Womöglich ist das sogar unser Untergang. Haben Sie schon eine Idee, wie Sie das mal Ihren Kindern erklären wollen?
Dem neuen Tutzinger Duo kann man nur wünschen (bzw. von ihnen erwarten), dass sie sich naheliegenderweise an Baerbock & Habeck orientieren, die beide mit der Amtübernahme nach & nach auch ihren eigenen Blick aus der heimeligen grünen "Klima-Nische" auf das Große-Ganze erweitert haben, und DAFÜR nun die Verantwortung akzeptiert haben.
Wenn man nur auf 1 Aspekt schaut, ist es sooo leicht "gut" von "böse" zu unterscheiden. Dieses ist absolut richtig und jenes ist komplett falsch... Wirklich?
Erst wenn man für das Gesamte die Verantwortung trägt, kommt man ganz in der Realität an und es wird sehr viel schwieriger die richtigen Entscheidungen zu treffen und auch die besten Lösungen erscheinen längst nicht mehr so klar und eindeutig.
Als parteiloser Tutzinger wünsche ich alles Gute und drücke die Daumen!
;-))
(Bearbeitet)
Herzlichen Glückwunsch an die Grünen zum neuen Vorstandsteam und ihren Beisitzern!
Es bleibt zu hoffen, dass damit in Tutzing mehr Ökologie statt Ökonomie stattfindet!
(Bearbeitet)
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